
Zwölf Mannschaften fanden den Weg ins Parkbad – von vereinslosen Amateuren bis hin zum erfahrenen Fidemeister war die gesamte Bandbreite vertreten.
Nach vier Runden lagen Gütersloh I und „Ist doch Wurst“ punktgleich mit 7:1 Mannschaftspunkten an der Spitze, Gütersloh knapp vorn dank besserer Feinwertung. Bielefeld lauerte mit 6:2 Zählern und den meisten Brettpunkten noch auf seine Außenseiterchance.

Am Spitzentisch lieferten die Bielefelder dann eine starke Vorstellung ab: Gegen Gütersloh gingen sie schnell 3:0 in Führung und machten den 4:2-Sieg souverän perfekt.
Am Nebentisch sah „Ist doch Wurst“ zunächst wie der Verlierer aus – doch mit Nerven aus Stahl drehten sie das Match und sicherten sich mit ihrem bereits dritten 3,5:2,5-Minimalsieg im fünften Spiel den verdienten Turniersieg vor Bielefeld und Gütersloh.

Ein beachtliches Ergebnis im Mittelfeld erzielte die Mannschaft der Leibniz-Universität Hannover, die nach eigenen Angaben komplett aus vereinslosen Spielern bestand.